Getreidefreies Hundefutter – Warum es die richtige Wahl sein kann
Getreidefreies Hundefutter liegt im Trend – doch ist es wirklich besser für deinen Hund? In diesem Beitrag erfährst du, warum getreidefreies Futter eine gute Wahl sein kann, welche Vorteile es bietet und worauf du achten solltest.
🐾 Was bedeutet „getreidefreies Hundefutter“ eigentlich?
Getreidefreies Hundefutter verzichtet auf klassische Getreidesorten wie Weizen, Gerste oder Mais. Stattdessen kommen alternative Kohlenhydratquellen wie Kartoffeln, Süßkartoffeln oder Erbsen zum Einsatz. Diese Zutaten sind nicht nur nährstoffreich, sondern oft auch besser verdaulich für empfindliche Hunde.
Wichtig zu wissen: Getreidefrei bedeutet nicht automatisch kohlenhydratfrei! Kohlenhydrate können auch aus anderen Quellen stammen.
🥩 Die Vorteile von getreidefreiem Hundefutter
✅ Bessere Verträglichkeit: Viele Hunde reagieren empfindlich auf Getreide. Symptome wie Juckreiz, Verdauungsprobleme oder Hautausschläge können durch eine getreidefreie Ernährung vermieden werden.
✅ Natürliche Ernährung: Hunde stammen von Wölfen ab, und deren Ernährung bestand hauptsächlich aus Fleisch, Gemüse und wenigen pflanzlichen Kohlenhydraten. Getreide gehörte selten dazu.
✅ Energie und Vitalität: Die richtige Ernährung sorgt für ein gesundes Fell, starke Knochen und ausreichend Energie. Getreidefreies Hundefutter liefert hochwertige Proteine und Nährstoffe.
📊 Für welche Hunde eignet sich getreidefreies Futter besonders?
- Hunde mit Futtermittelallergien oder -unverträglichkeiten
- Hunde mit empfindlichem Magen
- Aktive Hunde, die viel Energie benötigen
- Hunde, die zu Übergewicht neigen
💡 Tipp: Wenn du dir unsicher bist, ob dein Hund getreidefreies Futter benötigt, sprich mit deinem Tierarzt.
🛒 Woran erkennst du gutes getreidefreies Hundefutter?
Ein hochwertiges getreidefreies Futter sollte:
- Einen hohen Fleischanteil haben
- Frei von künstlichen Zusatzstoffen sein
- Klar deklarierte Inhaltsstoffe enthalten
Beispiel für eine Zutatenliste:
- Frisches Hühnerfleisch (70 %)
- Kartoffeln (15 %)
- Gemüse und Kräuter (10 %)
🌍 Nachhaltigkeit bei getreidefreiem Futter
Viele Hersteller achten mittlerweile nicht nur auf die Gesundheit der Tiere, sondern auch auf die Umwelt. Nachhaltige Verpackungen, regionale Produktion und artgerechte Tierhaltung spielen eine immer größere Rolle.
Marken wie Nutricanis oder Napani setzen hier Maßstäbe.
🐶 Fazit: Getreidefrei ist nicht für jeden Hund ein Muss, aber oft die bessere Wahl
Getreidefreies Hundefutter ist besonders für empfindliche Hunde eine ideale Wahl. Achte beim Kauf auf eine transparente Zutatenliste und eine hochwertige Zusammensetzung.